Außergewöhnliches Auerhuhn und Junge Jäger -eine besondere Spendenaktion

Naturschutz ist vielfältig und lässt sich von unterschiedlichen Seiten mit einem gemeinsamen Ziel angehen: Der Wald wird als Lebensraum gestaltet und von Forstwirtschaft, Tourismus und Jagd verträglich genutzt. 

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Außergewöhnliches Auerhuhn und Junge Jäger -eine besondere Spendenaktion

 

Naturschutz ist vielfältig und lässt sich von unterschiedlichen Seiten mit einem gemeinsamen Ziel angehen: Der Wald wird als Lebensraum gestaltet und von Forstwirtschaft, Tourismus und Jagd verträglich genutzt. 

Diese Konzeption ist grundlegend für den Verein Auerhuhn im Schwarzwald e.V., der sich aktiv und engagiert um den Schutz des Schwarzwälder Urvogels kümmert. Die seltenen Auerhühner unterstehen dem besonderen Artenschutz in Baden-Württemberg und ihre Erhaltung braucht eine kenntnisreiche und vielfältige Arbeit in der Region.

Dass Jagd ebenso Hege und Waldpflege bedeutet, ist eine Grundlage, die jeder Jungjäger bereits in der Ausbildung lernt. Selbstverständlich gehört zur Jagd das sichere Schießen dazu und dieses lernen Jäger nur durch Übung. Deshalb bietet die Jungjäger-AG der JV-Freiburg jährlich ein Jungjäger-Schießen auf dem Schießstand an, um die Fähigkeiten und Techniken zu erweitern. 

Um die beiden Anteile von Schutz und Schuss ins Bewusstsein der jungen Jäger zu rücken, hatten Michael Kareis und Peter Schäfer der Freiburger Jungjäger-AG die Idee, einen Teil der Einnahmen des diesjährigen Jungjäger-Schießens dem Verein Auerhuhn im Schwarzwald e.V. zugutekommen zu lassen. Der eingenommene Betrag wurde durch die JV-Freiburg zur runden Summe von 300,00€ aufgestockt. 

Bei der Spendenübergabe tauschten sich Vertreter der beteiligten Vereine aus: Jakob Huber (Geschäftsführer Auerhuhn im Schwarzwald e.V.), Michael Karrais (Jungjäger-AG), Peter Schäfer (Jungjäger-AG), Philipp Stark (JV-Freiburg) und Felizitas Badouin (JV-Freiburg).